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Strom sparen, ohne auf Genuss zu verzichten - GILDA.
«Energiebilanz einer Kaffeemaschine im Haushalt»
Frisch gemahlener Kaffee ist ein Fest für die Sinne. Ganz besonders, wenn die Kaffeemaschine höchsten Ansprüchen genügt. Wer sich den Luxus gönnt und ein Gerät der oberen Preisklasse erwirbt, bringt den täglichen Kaffeegenuss zur Perfektion. Aber wie steht es eigentlich um den Stromverbrauch und die Ökobilanz einer Premium-Kaffeemaschine? Zeit für eine Bestandesaufnahme.
Der tägliche Kaffee ist für viele ein lieb gewonnenes Ritual, das die Lebensgeister weckt und immer wieder Freude bereitet. Dabei gilt: Je besser die Kaffeemaschine, desto grösser der Genuss. Für den professionellen Barista und die leidenschaftliche Kaffeeliebhaberin kommt nur ein Rolls Royce in Frage. Am besten eine Siebträgermaschine mit Dualboilersystem und einem Design, das in jedem Haushalt gute Figur macht. Doch wie entscheiden? Es gibt so viele verschiedene High End Produkte, dass es sich lohnt, auch einen vertieften Blick auf Verbrauch und Kosten zu werfen.
Kaffeemaschinen für Kenner
Der Kaffeemaschinen-Markt gliedert sich in drei Kategorien: Kapselmaschinen, Vollautomaten und Siebträgersysteme. Kapselmaschinen und Vollautomaten sind mit einem Thermoblock ausgestattet, wobei das Wasser direkt in einem elektrischen Durchlauferhitzer erwärmt und mittels Vibrationspumpe gefördert wird. Der Nachteil besteht darin, dass der Thermoblock keine genaue Temperaturregelung zulässt und das Wasser tendenziell zu stark aufgeheizt wird, was sich negativ auf die Kaffeequalität auswirkt.
Siebträgermaschinen unterscheiden zwischen Thermoblock-, Einkreis- und Zweikreissystemen. Die Königklasse bilden die Dualboilermaschinen. Sie verfügen über zwei unabhängige Wasserkreisläufe, die es möglich machen, sowohl einen Kaffee aufzubrühen als auch Dampf zu produzieren. Die ausgeklügelte Steuerung erlaubt es, die Temperatur und die Durchflussmenge für jeden Kaffee oder Espresso präzis einzustellen. Dies bietet Gewähr für eine gleichbleibend hohe Kaffeequalität. Auch der Wechsel von Kaffee zu Schaum ist blitzschnell möglich.
Strom sparen, ohne auf Genuss zu verzichten
Ein entscheidender Faktor ist dabei die Art und Weise, wie ein Gerät aufgeheizt wird. Während herkömmliche Kaffeemaschinen 15 bis 20 Minuten benötigen, bis die Betriebstemperatur erreicht ist, verkürzt GILDA die Wartezeit auf gerade mal 2 Minuten. Der Grund dafür ist die innovative, von GILDA entwickelte Technologie: Heisswasser- und Dampfboiler wurden verkleinert, was die beheizbare Oberfläche im Verhältnis zum Wasservolumen deutlich erhöht. Dies hat zur Folge, dass das Wasser viel schneller auf Betriebstemperatur ist und der Stromverbrauch massiv sinkt.
Die neue Technologie von GILDA reduziert den Stromverbrauch um ein Vielfaches. Die akkreditierte Firma Eurofins Product Testing AG hat den Energieverbrauch der GILDA Espressomaschine nach EU Normen auf Herz und Nieren geprüft und einen Jahresverbrauch von 100,5 kWh ermittelt. Bei vergleichbaren Mitbewerberprodukten im Premium-Segment liegt der Verbrauch im Bereich von 429,7 bis 1590 kWh pro Jahr. Das sind extrem hohe Werte, wenn man sie in ein Verhältnis zum jährlichen Stromverbrauch eines typischen 2 Personenhaushalts setzt, der 2185,7 kWh beträgt (s. Diagramm). Zum Vergleich: Ein 4 Personenhaushalt verbraucht 3071 kWh pro Jahr, ein 1 Personenhaushalt 1757,1 kWh.
Der enorme Stromverbrauch schlägt auch auf der Kostenseite zu Buche. Der Strompreis spielt zurzeit verrückt, und niemand weiss, wohin die Reise geht. Anfang Oktober 2022 lag er bei rund 27 Rappen pro Kilowattstunde, Tendenz steigend. Auf dieser Basis verursacht eine GILDA jährliche Stromkosten von 27 Franken, während sich die Mitbewerber in einer Bandbreite von 116 bis 429 Franken bewegen. Ein Unterschied, der stark ins Gewicht fällt.
Quellen:
1) Energie Schweiz. Stromverbrauch eines typischen Haushalts (Faktenblatt August 2021)
2) Offizielle Energieetiketten
GILDA - Made in Switzerland
Viele dieser High End Dualboilermaschinen stammen aus Italien. Doch seit zehn Jahren ist mit GILDA auch ein durch und durch schweizerisches Spitzenprodukt auf dem Markt. Kaffeemaschine und Kaffeemühle wurden von der MTE Engineering AG in Luzern entwickelt und zur Perfektion
gebracht. Über 90% aller Komponenten stammen aus der Schweiz, der Rest aus der EU. Die Produktion erfolgt in verschiedenen Schweizer Fertigungsbetrieben – die Montage in Handarbeit, die Fertigung der Teile maschinell.
Der Produktionsstandort Schweiz ist neben vielen anderen Vorteilen auch ökologisch sinnvoll. Die kurzen Lieferwege, der schnelle Warenfluss und die regionalen Stützpunkte gehören genauso zur Philosophie der Firma wie die Energieeffizienz ihrer Produkte.
Wo die Mitbewerber auf jahrzehntealte Systeme vertrauen, basiert GILDA auf einer selbst entwickelten, innovativen Technologie, die den Energieverbrauch um ein Vielfaches senkt.
GILDA setzt den Massstab
Ungeachtet der Diskussionen um Energieeffizienz und Stromkosten bleibt der Kaffee ein Genussmittel, das Freude bereitet und Emotionen weckt. Für den echten Kaffeeliebhaber ist GILDA zweifellos das Mass aller Ansprüche. Mit GILDA gelingen Espresso, Cappucino, Latte Macchiato, Americano und Café Crème wie vom Barista. Die Crema wird fest und haselnussbraun, der Geschmack vereint Bitterkeit, Süsse und Säure. Ein intensives Erlebnis, das den täglichen Kaffee zu einem sinnlichen Vergnügen macht.
Das Geheimnis liegt im Herzstück von GILDA: ihren ausgeklügelten Boilern. Sie sind klein und fein und erwärmen das Wasser innert 2 Minuten und den Dampf innert 40 Sekunden. Die Brühtemperatur lässt sich stufenlos und präzis einstellen. So schmeckt auch der hundertste Kaffee genauso vorzüglich wie der erste. Und dank dem stabilen Heizsystem ist konstanter Kaffeegenuss auch bei einer grossen Feier oder einem Brunch garantiert.
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