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Einblick hinter die Kulissen des perfekten Kaffees. In unserem Blog zeigen wir die Menschen hinter der GILDA Kaffeemaschine und «Tipps & Tricks», was es rund um den Kaffee alles zu beachten gilt – und warum die Übung den Meister macht.

«Wenn du eine GILDA hast, willst du nichts anderes mehr.»

Er ist Weltklasse-Radprofi, Kaffeeliebhaber und GILDA-Botschafter: Stefan Bissegger ist begeistert von seiner GILDA NeroNotte und serviert im Handumdrehen fotogene Cappuccini. Wie Kaffee zum Radsport passt, warum der Energiekick nicht alles ist und woher seine Latte Art Skills kommen. 


Stefan, was bedeutet dir Kaffee?

Kaffee ist für mich ein mega Genuss. Ich mag den Geschmack, die Konsistenz, die Cremigkeit. Und der Energiekick obendrauf ist natürlich herzlich willkommen.

 

Wie viele Tassen Kaffee trinkst du durchschnittlich an einem Tag? 

Drei bis vier Tassen. 

 

Wie sieht dein ganz persönlicher Kafikonsum aus? 

Meistens trinke ich zuerst mal einen Flat White zum Zmorge. Dann nomal einen kurz vor dem Training. Nach vier bis 5 Stunden auf dem Velo, esse ich am Nachmittag zwischen drei bis vier Uhr Zmittag. Als Abschluss gibts dann den letzten Kaffee des Tages. Trinke ich später noch welchen, kann ich nicht schlafen. (lacht)

 

Und wenn du, so wie heute, grad nicht trainierst? 

An meinem Ruhetag bin ich nicht so strukturiert. Da nehme ich alles, wies grad kommt. 


Dein Lieblingskaffee?

Flat White. Espresso gibts nur, wenn ich ganz hartes Training habe, weil ich dann die Milch nicht so gut vertrage. Und zwar immer einen Doppio. 

 

Was für einen Einfluss hat Kaffee auf deine sportlichen Leistungen?

Wir Radfahrer sind Kaffeejunkies. Koffein fördert nachweislich die Leistungsfähigkeit. Es wirkt also leistungssteigernd. So nach vier, fünf Stunden trainieren bist du einfach müde im Kopf und nach einem Kafi gehts dann wieder. Kaffee macht müde Beine wieder munter, sagt man so schön (lacht).


 

«GILDA sind die einzigen in der Schweiz, die mit solcher Präzision etwas so Schönes herstellen.» Stefan Bissegger

Wie bist du auf GILDA gekommen? 

Ich habe recherchiert und GILDA Kaffeemaschinen sind die einzigen in der Schweiz, die mit solcher Präzision etwas so Schönes herstellen. Der grösste Vorteil ist die Aufheizzeit von nur grad zwei Minuten. Das ist schon einzigartig: Ich komme nach Hause, stelle die Maschine an und kurz danach kann ich schon meinen Kaffee trinken. Wenn du das mal hast, willst du nichts anderes mehr.

 

Wieso ein Schweizer Produkt?

Es war mir wichtig, dass meine neue Kaffeemaschine aus der Schweiz kommt. Ich habe einen extremen Bezug zu meinem Land und will es unterstützen, wo immer ich kann. Was möglich ist, kommt von hier. 

 

Du bist stolzer Besitzer einer schwarzen NeroNotte. Was macht sie aus?

Die Maschine gefällt mir sehr gut und sie ist total pflegeleicht. Ich habe aber auch Freude an der Mühle. Eine gute Mühle gehört einfach dazu. Nur zusammen gibt es ein super Ergebnis.

 

Und die inneren Werte?

Der geringe Energieverbrauch der GILDA ist beeindruckend. Swiss Engineering halt. Sie benötigt nur gerade 1/11 der Energie, die meine vorherige Siebträgermaschine verbraucht hat – wahnsinn!

 

Was hat sich sonst noch verändert mit dem Wechsel zu GILDA?

Früher habe ich mit der Stoppuhr Kaffee gemacht. Mit der GILDA bin ich jetzt viel freier und habe trotzdem ein genauso präzises Ergebnis. 

Energieeffizienz

Die GILDA Espressomaschine ist die energieeffizienteste Dualboiler-Kaffeemaschine, die es je gegeben hat. Sie basiert auf einer innovativen Technologie, die mit einem minimalen Energieverbrauch auskommt. So ist die Betriebstemperatur in 2 Minuten erreicht und aufgeheizt wird auch nur die benötigte Wassermenge.


Mehr zur Energbieeffizienz?

Wie schmeckt für dich der perfekte Kaffee?

Ich mag einen sehr fruchtigen Kaffee. Nicht unbedingt so den traditionell italienischen.  

 

Welche Kaffeebohnen haben dich kürzlich begeistert?

Die Spezialitäten-Kaffees von Henauer finde ich sehr fein. Ich wechsle gerne. Mal etwas indisches, mal eine italienische Röstung, mal Single Origin, mal eine Mischung, mal Arabica, mal Robusta und so weiter.

 

Du machst richtig fotogene Latte Art. Hast du einen Tipp für alle, die das auch so toll hinkriegen wollen?

Ganz viele YouTube-Videos schauen – je mehr, desto besser. (lacht) Das Wichtigste ist, dass die Milch richtig geschäumt ist, also dass deren Konsistenz stimmt. Dann ist 80 Prozent schon mal gewonnen. Ich nehme dazu Kuhmilch. Am besten ist es natürlich, einen Kurs zu machen, aber dafür haben wir Radfahrer keine Zeit. Darum habe ichs mit den Videos gemacht.

GILDA ist...

…Sparsam. Präzise. Genussvoll.

 

Du bist GILDA-Botschafter. Was schätzt du an GILDA? 

Wie familiär alles ist. Dorothea und Marco Tschümperlin sind Gründer, Hersteller, Verkäufer, Serviceteam und Support in einem. Das beeindruckt mich. Auch die persönliche Schulung ist wirklich einmalig. Da kann man seine Lieblingsbohnen mitnehmen, gemeinsam die eigene Maschine einstellen und kaum zu Hause, schon den ersten Kaffee geniessen. 

 

Apropos: Was bedeutet Genuss für dich?

Als Sportler gibt es Dinge, die man konsumieren darf und Dinge, die man meiden sollte, wie zum Beispiel Bier oder Chips. Kaffee gehört zu den guten. Kaffee allein hat ja keine Kalorien und Milch nur wenige. Einen feinen Flat White kann ich mir leisten und darum geniesse ich ihn umso mehr. 

 

Wer muss unbedingt auch eine GILDA haben?

Alle Velofahrer! Nach dem Training mit Kollegen machen wir gerne noch einen Kaffeestopp bei jemandem daheim. Da muss es schnell gehen. Seit ich die GILDA habe, kommen alle sehr gerne zu mir. (lacht) 

Espresso-Shot-Fragen


Espresso oder Cappuccino?

Cappuccino.

 

Genuss oder Energieboost?

Genuss.

 

Flachland oder Berge?

Berge.

 

Im Stehen oder Sitzen?

Im Sitzen. Velofahrer stehen nicht gern (lacht).

 

Pragmatisch oder perfekt?

Pragmatisch.

 

Robusta oder Arabica?

Arabica.

 

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